Die Herausforderungen in einer globalisierten und vernetzten Welt werden komplexer. Projekte linear zu analysieren, genügt heute für viele Problemstellungen nicht mehr. Im Sinne des optimalen Mitteleinsatzes gilt es, die verschiedenen Abhängigkeiten eines Projektsystems zu verstehen, um Projekte, Aufträge oder Massnahmen exakt an jenen Stellen auslösen zu können, wo sie die grösste Wirkung erzielen.
Eine erfolgreiche Methode, um Aufträge und Risiken ganzheitlich zu analysieren und stringente, zielführende Massnahmen zu formulieren und umzusetzen, basiert auf dem Ansatz der «Problemlösungs- und Entscheidungsmethodik II». So sind Fortschritts- und Monitoring-Werkzeuge integriert, die sich während der Realisierung stufengerecht einsetzen lassen und den Auftraggeber jederzeit über den Stand der Bearbeitung der Problemstellung oder des Gesamtauftrags orientieren. Auch für das Management der operativen Umsetzung stehen den Beteiligten integrierte Hilfsmittel zur Verfügung.